Ich bin Erika. Ich bin 24 Jahre alt und studiere an der UNI-Flensburg auf Lehramt für Grund- und Hauptschule die Fächer Mathematik, Textillehre und ev. Religion.

Mathematik begeisterte mich schon immer, denn viele Wege führen zum Ziel und es gibt immer ein Ziel.

Textilien sind mein Lebenselexier, ich liebe Kleidung und Accesiores und ich experimentiere ich gerne, und ich liebe es selbst zu kreiren.

Der Glaube ist die Stärkung für all das, was ich nicht kontrollieren kann. Er gibt mir Halt in den Situationen in denen ich es brauche!

Soviel zu mir, aber schaut euch doch um, denn in allem findet ihr etwas von mir!

Wenn wir gestalten, hinterlassen wir persönliche Spuren, aber auch das was wir gestalten hinterlässt Spuren auf uns!

Dieses Lied habe ich im Blockpraktikum kennengelernt und kann es euch nur empfehlen! Die Kinder stehen sehr drauf!!!!


1. Eine Oma ging spazieren, an der Hand ein kleines Kind und das Kind, das tat sie führen, denn die arme alte Dame, die war blind.

2. War ein Graben in der Nähe, war ein Loch in der Chaussee, Oma, hüpf mal sprach die Kleine und die alte Dame hüpfte in die Höh.

3. Als das niedlich kleine Mädchen seine Oma hüpfen sah, sprach es öfter: Oma, hüpf mal, auch wenn gar kein Graben in der Nähe war.

4. Kam ein Schutzmann längs des Weges, war des Mädchens ganz empört: Hör mal auf, du kleine Range, dein Benehmen ist ja gänzlich unerhört.

5. Herr Schutzmann, halt die Schnauze, Herr Schutzmann, sein sie still, diese Oma, die ist meine, die kann ich hüpfen lassen wo und wann ich will.

Erfolgreich Lehren und Lernen

Die drei wichtigsten Maßnahmen zum erfolgreichen Lehren und Lernen sind:



Das erfogreichste Mittel für einen erfogreichen Unterricht ist die Pause. (einfach mal den Mund halten)

Es existieren zwei Arten von Pausen:
- Stille (nicht sprechen)
- Gehirnpause

Unser Gehern und auch das der Kinder benötigt in regelmäßigen Abständen eine Pause. Ansonsten sieht es in unserem Gehirn so aus:

Um eine Gehirnpause zu erzeugen eignet sich am allerbesten Musik, dabei ist es egal welche Art von Musik es ist. Hautsache die Musik wird gerne gehört.

Frontalunterricht  Lehrerzentrierter Unterricht
--> Folgen: siehe unsere heutige Gesellschaft. Wir leben in einer Informationsgesellschaft und dieser Begriff ist keineswegs positiv behaftet. In unserer Gesellschaft werden bzw. sind Kinder wertlos. Wir haben Angst und Hemmmungen davor uns zu blamieren, indem wir Fehler machen. Wie kann man etwas lernen, wenn man Angst davor hat etwas falsch zu machen, wenn man Angst davor hat sich vor anderen zu blamieren! Um erfogreich lehren zu können müssen wir diese Angst überwinden, denn nur so können wir die zukünftige Generation wirklich etwas lehren. Wie Herr Schmid es wunderbar ausdrückte: Feler der Lehrnenden sind die Fehler der Lehrenden! Zu den weiteren Folgen zählen auch Dikalkulie und Legastenie, dessen Ursprung dem falschen Lehren zuzuschreiben ist.
Beim Planen einer Unterrichtsstunde muss ich mir zunächst darüber im klaren sein, was ich mit dieser Unterrichtsstunde erreichen möchte, erst dann sollte man sich überlegen wie man diese Unterrrichtsstunde gestaltet. Nie sollte das andersherum geschehen!

Ich bin sehr gespannt, wie man das erfolgreiche Lehren und Lernen erlernen kann!
Oder doch?